2. Herren verlieren klar gegen Apolda
Zum letzten Heimspiel der Saison empfing die 2. Herren-Mannschaft den Tabellen-Zweiten aus Apolda. Die Gäste kamen in Bestbesetzung und die Schmöllner setzten auf eine sehr junge Truppe.
Bereits in den Einzeln lief für die Schmöllner nicht viel zusammen. Henry Reimitz und Hugo Illgen bekamen jeweils die Höchststrafe des Tennis-Sports verpasst (0:6, 0:6). Ringo Plarre (2:6, 1:6) und Paul Künnert (1:6, 2:6) spielten etwas länger, verloren aber ebenfalls ganz klar.
In den Doppeln brachte die zweite Mannschaft in Form von Mario Franke nochmal erfahrenes frisches Personal. Doch die Apoldaer waren einfach zu gut. Plarre/Franke waren im ersten Satz chancenlos und hatten im zweiten Satz immerhin Spielbälle zum 4:4, am Ende ging das Match aber doch ganz klar mit 0:6, 3:6 an die Gäste. Im zweiten Doppel hatten Illgen/Künnert keine Chance und kamen nicht über ein 1:6, 0:6 hinaus.
Trotz dieser klaren 0:6-Niederlage verbringen die Schmöllner die Sommerpause im Tabellen-MIttelfeld. Letztes Punktspiel ist am 21.09. auswärts bei Optimus Erfurt 2.
2. Herren-Mannschaft (v.l.):
hinten: Ringo Plarre, Mario Franke, Paul Künnert
vorn: Hugo Illgen, Henry Reimitz
U15 verlieren gegen Rot-Weiß Erfurt
Zum letzten Spiel der Hinrunde empfing die Schmöllner U15-Mannschaft am Samstag die Gäste aus Rot-Weiß Erfurt.
In den Einzeln gewann einzig Lucas Süße sein Match relativ klar mit 6:3, 6:3. Til Süße verlor knapp im Match-Tiebreak mit 5:7, 7:5, 4:10; Henry Reimitz verlor relativ deutlich mit 3:6, 0:6 und Arne Seyfarth hatte bei seiner 0:6, 0:6 - Niederlage nicht den Hauch einer Chance. In den Doppeln versuchten die Schmöllner zumindest noch ein Unentschieden zu erreichen. Während Reimitz/Süße L. mit 6:2, 6:1 sehr deutlich gewannen, verloren Süße T./Seyfahrt besonders im zweiten Satz deutlich mit 4:6, 0:6.
Durch diese 2:4-Niederlage befinden sich die Schmöllner auf dem dritten Tabellen-Platz. Die Rückrunde der Saison beginnt nach den Sommerferien. Erstes Spiel ist am 16.08. auswärts beim Tabellen-Letzten Gotha.